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Die Broschüre richtet sich an all jene Personen, die queerspezifische Jugendfreizeitangebote (in ihren Strukturen) auf- und ausbauen möchten. Sie gibt Einblicke in die Lebenswelten junger LSBTIQ, verweist auf die Potenziale queerer Jugendarbeit und gibt praxisnahe Anregungen zur Planung und Durchführung eines eigenen Angebots.

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Mit praxisnahen Werkzeugen und Methoden möchte die Arbeitshilfe dabei unterstützen, Diversität sensibel zu erkennen, wertzuschätzen und in die Arbeit mit jungen Menschen aktiv einzubinden. Diversitätssensible Jugendarbeit bedeutet für den Landesjugendring Schleswig-Holstein, Unterschiede nicht nur zu akzeptieren, sondern bewusst mit ihnen umzugehen. Das Handbuch zeigt auch die unsichtbaren, aber tiefgreifenden Strukturen von Diskriminierung auf, durch die viele Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag geprägt werden.

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Im Mittelpunkt der Broschüre stehen die Fragen: Welche Barrieren und Unterstützungen erfahren junge Menschen am Übergang Schule – Beruf, wie werden sie von relevanten Akteur*innen unterstützt und wie können die Infrastrukturen inklusiv geöffnet werden? Die Fragen wurden mit Hilfe des Forschungsprojekt InBiT („Inklusion in der beruflichen Bildung: Bildungsteilhabe in regionalen Übergangsstrukturen mit einem

Schwerpunkt auf die Perspektive junger Erwachsener“) beantwortet, dabei Experimentierräume eröffnet und die Perspektiven junger Menschen einbezogen.

Von Michael, 3. Mai 2025

Gleich hinter dem Bahnhof, ein paar Schritte durch den dunklen Tunnel und dann über den Zebrastreifen der vielbefahrenen Straße und schon öffnet sich ein Ort der Freiheit. Kaum trete ich in den Innenhof, da geht mir das Herz auf. Kinder laufen tobend herum, eine überdachte provisorische Bühne wartet darauf, bespielt zu werden, dahinter eine offene Spielanlage, Bauwagen und ein Backhaus. Beim orientierenden Blick bemerke ich einige Hinweisschilder: Kinder- und Ton-Werkstatt. Später sehe ich auch eine große Metallwerkstatt und verschiedene Orte, die zur Begegnung einladen.

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Offen sein für andere Menschen. In einem gesunden Maß tolerant sein den Mitmenschen gegenüber. Sie und uns selbst akzeptieren, wie wir sind. Wer möchte das schon nicht? Leider passiert es uns in unserem Alltag immer wieder, dass wir Menschen aufgrund von Vorurteilen abstempeln, abwerten, ausgrenzen. Das kann bewusst ablaufen, meist geschieht es aber unbewusst. In beiden Fällen nennt man das Diskriminierung. Das Themendossier enthält u.a. Begriffsdefinitionen, Methoden, Unterrichtsmaterialien und mehr.

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Diskriminierung an Schulen erkennen und vermeiden. Praxisleitfaden zum Abbau von Diskriminierung in der SchuleDieser Leitfaden richtet sich an Lehrer*innen, Schulleitungen und das pädagogische Personal an Schulen, aber auch an außerschulische Akteur*innen. Fachkräfte, die sich für den Schutz vor Diskriminie­rung, insbesondere an Schulen, einsetzen wollen, finden in diesem Leitfaden Ideen für konkrete Maß­nahmen, die alleine oder in Kooperation mit anderen umsetzen werden können, sowie bestehende Beispiele guter Praxis an Schulen.

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Beleidigungen wegen Herkunft und Religion, Status oder Kleidung, Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe oder anderer körperlicher Beschaffenheiten gehören in der Schule zum Alltag. Sie können das Schulklima prägen, das Miteinander infrage stellen und einzelnen Schüler*innen, aber auch Lehrkräften das (Schul-)leben zur Hölle machen. Umso wichtiger ist es, Jugendliche für die verschiedenen Formen von Diskriminierung zu sensibilisieren und ihnen vorzubeugen.  Dazu hat ufuq.de unterschiedliche Materialien entwickelt, die wir Schulen und Lehrkräften zur Verfügung stellen. (vgl.

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Im Glossar erklären Personen, viele „schwierige Begriffe“ in Audios und Videos mit ihren eigenen Worten. Schwierig sind die Begriffe deshalb, weil ihre Geschichten und die damit verbundenen Kämpfe sich nicht so einfach in einem Wort vermitteln. Oder anders gesagt: wer die Geschichten und Kämpfe hinter den Wörtern (noch) nicht kennt, findet die Begriffe möglicherweise schwierig zu verstehen. Begriffe, die erklärt werden, sind z.B. Gendergerechte Sprache, Heteronormativität, Queer und viele mehr, die im Kontext von intersektionalen Zugängen auch mit Geschlecht zu tun haben.